Gabriela Postl

Fragen & Antworten

PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PsychiaterInnen - wo ist da der Unterschied?

PsychologInnen haben ein Universitätsstudium der Psychologie absolviert. Wenn sie sich zusätzlich Klinische PsychologInnen oder GesundheitspsychologInnen nennen, haben sie auch eine entsprechende postgraduale Ausbildung gemacht und sind in den entsprechenden Listen des Gesundheitsministeriums eingetragen. Die Tätigkeit der PsychologInnen ist im Psychologengesetz geregelt. PsychotherapeutInnen haben eine gesetzlich geregelte, durch private Vereine organisierte Ausbildung hinter sich. Der Zugang zur Ausbildung, die Ausbildung selbst und die Tätigkeit sind im Psychotherapiegesetz geregelt. Viele PsychotherapeutInnen sind in ihrem Zugangsberuf auch PsychologInnen oder ÄrztInnen, das muss aber nicht sein. PsychiaterInnen haben ein Universitätsstudium der Medizin und anschließend eine Facharztausbildung für Psychiatrie absolviert. Medikamente dürfen NUR von ÄrztInnen verschrieben werden.

Was ist der Unterschied zwischen Psychotherapie, psychologischer Beratung und Coaching?

Bei Psychotherapie liegt eine sogenannte krankheitswertige Störung vor, im Sinne der Krankenkassen bzw. der Gesundheitsdefinition.
Psychologische Beratung, Coaching, Supervision sind Beratungsformen, die berufliche und/oder persönliche Themen umfassen, aber keine krankheitsbezogenen.

Wann kann mir eine Psychotherapie helfen?

  • Sind Sie in einer der belastenden Lebenssituationen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Mobbing oder nach einem Unfall?
  • Befinden Sie sich in einer Orientierungsphase in beruflicher Hinsicht oder in privaten Bezügen?
  • Leben Sie in einer Paarbeziehung, in der Sie mehr Leid als Glück finden?
  • Geht es um einen schwierigen Loslösungsprozess von jungen Menschen von ihren Eltern?
  • Fühlen Sie sich krank, es gibt aber keinen medizinischen Befund?
  • Fühlen Sie sich niedergeschlagen, überfordert und erschöpft und können keine Freude mehr empfinden an Dingen, die Ihnen früher Spaß gemacht haben?
  • Haben Sie Schlafprobleme, Essstörungen, Ängste, konsumieren übermäßig viel Alkohol?
  • Haben Sie eine schwere belastende Krankheit, und wollen Sie den Gesundungsprozess so gut wie möglich unterstützen?
  • Haben Sie Kinder, die Schwierigkeiten in der Schule oder in ihrem sozialen Umfeld haben? (Schulängste, Verhaltensauffälligkeiten, Einnässen, Bauchschmerzen …)?
  • Möchten Sie sich mit Ihrer Lebensgeschichte auseinandersetzen, ihre ungelebten Träume verwirklichen, ihre bisher nicht genutzten Ressourcen entdecken und zielführend einsetzen oder einfach Pläne und Visionen für Ihr weiteres Leben entwerfen?
  • Suchen Sie nach einer Trennung nach Möglichkeiten des Umganges mit Ihrem/r Ex-PartnerIn zugunsten gemeinsamer Kinder?
(Quelle: E. Schellander)

Wenn einer der folgenden Sätze für Sie zutrifft, sollten Sie eine Psychotherapie oder zumindest ein beratendes Info-Gespräch mit einer/m PsychotherapeutIn führen.


Wann ist Psychotherapie ratsam?
Gründe für die Inanspruchnahme psychotherapeutischer Unterstützung reichen vom Wunsch sich selbst besser kennenzulernen (Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung) über Bewältigung von Lebens- und Sinnkrisen, Linderung/Klärung psychosomatischer Beschwerden bis hin zu starkem seelischen Leidensdruck. Der Bundesverband für Psychotherapie hat einen Fragebogen zum Selbstcheck veröffentlicht, in welchen Fällen eine Psychotherapie angeraten wird. Wenn einer der folgenden Sätze für Sie zutrifft, sollten Sie eine Psychotherapie oder zumindest ein beratendes Info-Gespräch mit einer/m PsychotherapeutIn führen:

  • Ich fühle mich krank, matt oder habe Schmerzen, obwohl mich der Arzt für organisch gesund erklärt hat oder medizinische Befunde keine ausreichende Erklärung dafür bieten oder bereits als Ursache ein psychosomatischer Zusammenhang genannt wurde.
  • Ohne ersichtlichen Grund bekomme ich rasendes Herzklopfen und Angst, dass ich sterben muss.
  • Ich habe Probleme beim Ein- und/oder Durchschlafen.
  • Seit längerer Zeit halte ich mich nur noch durch Aufputsch-, Beruhigungs- oder Schlafmittel aufrecht.
  • Ich vermeide es, bestimmte Dinge zu tun, die ich gerne tun würde.
  • Ich habe Ängste die mich belasten oder einschränken: z.B. vor dem Kontakt mit meinen Mitmenschen, vor Autoritäten, vor großen Plätzen oder zu engen Räumen, vor Prüfungen oder Veränderungen.
  • Ich fühle mich antriebslos, lustlos, erschöpft oder ständig überfordert, kann mich schwer konzentrieren.
  • Es plagen mich oft Gedanken, über die ich mit niemanden zu sprechen wage (z.B. Scham- und Schuldgefühle, Kränkung, Wut, Stress - das Gefühl überfordert zu sein, Unzulänglichkeitsgefühle, das Gefühl verfolgt oder fremdbestimmt zu sein).
  • Ich bin oft niedergeschlagen und habe keine Freude mehr am Leben.
  • Ich bin traurig und vereinsamt.
  • Ich befinde mich in einer belastenden Umbruchssituation (schwere Krankheit, Tod, Unfall, Arbeitsplatzverlust, Scheidung, Trennung, etc.).
  • Ich denke manchmal an Selbstmord.
  • Ich lebe in einer schwierigen Beziehung, die mich belastet.
  • Ich fühle mich durch meine Kinder andauernd überfordert.
  • Ich habe wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit Menschen z.B. am Arbeitsplatz, Leute kennenzulernen, Beziehungen einzugehen und zu halten, Freunde zu finden.
  • Ich bin süchtig – nach Alkohol, Drogen, Essen, Liebe, Glücksspielen.
  • Ich kann ohne bestimmte Rituale (z.B. wie ständiges waschen, Zusperren….) nicht leben, obwohl dies mein Leben sehr einengt.
  • Ich möchte meine Fähigkeiten besser ausschöpfen und weiß nicht wie.
  • Ich komme mit meiner Sexualität nicht zurecht.
  • Ich habe Angst vor Entscheidungen/Veränderungen und das quält mich.
  • Mein Kind zeigt Verhaltensauffälligkeiten (z.B. reagiert aggressiv oder ist oft traurig u. zurückgezogen, ängstlich; hat Kontaktschwierigkeiten; Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme, Schulangst etc. und/oder psychosomatische Beschwerden….) – dies kann Ausdruck von seelischen/psychischen Problemen sein.

Bei Zutreffen eines oder mehrerer Punkte sollten Sie Kontakt zu einer/m PsychotherapeutIn aufnehmen.
(Quelle ÖBVP)

Was ist systemische Therapie?

Die systemische Therapie entstand in der Soziologie (Feldtheorie 1951). Hier wurde der Boden für die Betrachtungsweise des Individuums innerhalb eines sozialen Umfeldes geschaffen. Weitere Beiträge kamen aus der Biologie (Bertalanffy 1951), der Psychologie (Piaget 1972), der Antropologie (Bateson 1981,1982). Die praktische Umsetzung entstand 1959 im Rahmen des Mental Research Centers (MRI) in Palo Alto (1959): Gleichzeitig wurden in den USA ähnliche Konzepte erarbeitet unter anderen von Virginia Satir (1977). Ab 1970 wurde die Theorie in breiteren Kreisen bekannt und in Ausbildungskursen gelehrt.


Was heißt systemische Therapie?
Menschen zeigen sich als Teil des übergeordneten „Systems“. Als System ist hier die Familie, die Firma, die Gesellschaft gemeint. Von diesen Systemen werden und wurden wir beeinflusst und wir beeinflussen sie wiederum selbst durch unsere Reaktionen. Das Verhalten der Systemmitglieder wird bestimmt durch Interaktion- und Kommunikationsregeln, sowie durch die Struktur des Systems. In diesem Zusammenspiel bilden und prägen sich bestimmte Verhaltensmuster aus. Diese Muster spielen sich bei uns ein und werden zur Gewohnheit. Einen großen Teil dieser Muster haben wir schon während der Kindheit in unserer Herkunftsfamilie erlernt. Sie prägen uns und beeinflussen noch heute unseren Umgang mit anderen Menschen, und das in guter oder auch weniger guter Weise. Die weniger guten bzw. wenig förderlichen Muster können sich störend auf Beziehungen auswirken und hindern uns mitunter daran, stabile Beziehungen aufbauen zu können. Daher sind in der systemischen Therapie alle Personen von Bedeutung, die an der Ausformung und der Beibehaltung des Problems bzw. der Störung beteiligt sind. Genau diese Personen, können Ansatzpunkte für Veränderungs- und Neuorientierungsprozesse bieten. „Die objektive Wirklichkeit gibt es nicht, sie entsteht in den Augen des Betrachters“
(Paul Watzlawick)


Was ist wirklich?
Dies ist eine der Kernfragen in der systemischen Therapie. Jeder geht davon aus, dass seine Sichtweise, die einzig wirkliche Sichtweise ist. Es wird jedoch niemals zwei Menschen geben, die zugleich auf die gleiche Art und Weise das gleiche erleben. Es gibt nicht die abgesprochene Wirklichkeit, nach der wir uns alle richten. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen, seine eigenen Erlebnisse die für ihn die richtigen sind, aber für den anderen anders sind. Konstruktivismus bedeutet, dass alles was wir wahr nehmen, von uns selbst konstruiert ist. Es gibt nichts, das objektiv ist, dass menschliche Beschreibungen niemals objektiv sein können, sondern immer nur subjektiv sind. Selbst wenn jemand sagt, „ich habe es mit eigenen Ohren gehört“, dann ist dies subjektiv, denn hören passiert nicht im Ohr, sondern im Gehirn. Das Gehörte wird im Gehirn verarbeitet und mit den Erfahrungen, Werten, Vorstellungen, Idealen und vor allem auch mit anderen Sinneseindrücken verknüpft. Das Gehörte entsteht in gewisser Weise in uns selbst. Es setzt sich zusammen aus unseren eigenen Gedanken, Emotionen, Erfahrungen. Objektiv ist dieses Ergebnis nicht, es wird nur für uns selbst während wir Wahrnehmen zur subjektiven Wirklichkeit. "Es sind nicht die Dinge die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben."
Heinz von Foerster
Solange wir an den Begriffen festhalten, werden wir keine erfolgreiche Kommunikation führen und keine Probleme lösen können. Wir müssen ein Stück hinter die Begriffswelt wandern und unseren Fokus darauf richten, was die jeweilige andere Person mit dem meint, was er oder sie sagt. Der Weg zur Lösung Es wird von Beginn an nach der Lösung, nach dem Ziel gefragt. Wenn jemand von der Problemtrance befreit wird und sich auf den Zustand nach der Lösung und deren Folgen konzentriert, ist der Weg zum Ziel geöffnet. Erzähle Dein Leben! Geschichten, Erzählungen prägen nicht nur die Beziehungen sondern auch die Entscheidungen. Äußerungen von Eltern oder Lehrern prägen sich uns oft so sehr ein, dass sie jahrzehntelang wirksam sind. Erinnerungen an die Vergangenheit ist keine fest gefügte Wahrheit. Biographien können umgeschrieben werden, sodass sie mehr Optionen und Lösungen offen halten. Deshalb ist mein Ansatz immer der: Schreibe Deine Geschichte neu!

Welche Haltung nehmen Sie als Therapeutin ein?

Neutralität Darunter versteht man in der systemischen Therapie, dass die Therapeutin den gleichen Abstand zu allen Familienmitgliedern, allen Gruppenmitgliedern oder zu beiden Ehepartnern hat und bewahrt, um die Neutralität nicht zu gefährden. Wir sprechen auch von einer Problem- und Veränderungsneutralität: Wenn es um die Lösung eines Problems geht, geht es immer auch um das Bewahren des Problems und um die Veränderung. Die Veränderung muss der Klient bewirken, daher ist es wichtig, dass die Beraterin genauso gute Gründe sieht, für das Bestehen des Problems, wie für die Lösung. Dadurch hält sie beides im Gleichgewicht und der Klient hat die Möglichkeit sich zu entscheiden. Wertschätzung Jeder Klient wird in seiner Einzigartigkeit gesehen, geachtet und wertgeschätzt. Es wird weder beurteilt noch verurteilt. Jede einzelne Person hat Gründe so zu handeln wie sie handelt, es ergibt für sie immer Sinn. Jeder Mensch, der bereit ist für sich aktiv etwas zu verändern, erhält meine volle Aufmerksamkeit und Respekt. Problemverständnis Probleme sind Konstrukte (eigene Erfindungen) der Beteiligten. Jede beteiligte Person beschreibt, erklärt, bewertet und fühlt dieses Konstrukt auf eine ihr eigene, völlig individuelle Weise. Die Probleme können von außen stehenden Personen niemals in derselben Form und Ausmaß wahrgenommen werden, wie es die betroffene Person empfindet. Jedes Problem ist also einzigartig, wird nur von der betroffenen Person wahrgenommen und ist für diese jedoch in dem Moment wirklichkeitsbestimmend. Ressourcenorientierung Wir gehen davon aus, dass dem Klienten "nichts fehlt" und er kein Defizit hat. Alle Ressourcen zur Lösung des Problems sind ihm prinzipiell verfügbar. Sie können nur zurzeit nicht abgerufen werden. Diese Haltung respektiert in hohem Maße, die Eigenleistung des KlientIn.
Sie/Er hat gute und verständliche Gründe für das bisherige Verhalten. Das Nichtbenützen vorhandener Ressourcen zur Lösung wird in der Therapie verstehbar.

Welche Rechte habe ich als KlientIn?

Jeder Klient hat das Recht zur freien Therapiewahl. Der Klient muss der Behandlung zustimmen. Die Therapeutin muss die Leiden und Verhaltensstörungen umfassend klären. Das kann auch bedeuten, dass sie den Klient auch zu anderen Fachleuten schickt (z.B.: Ärztin, Psychologin…). Der Klient muss über Art (Einzel- Paar- oder Gruppentherapie), Umfang und Kosten der Behandlung aufgeklärt werden.
Die Therapeutin muss Aufzeichnungen führen: über Beginn und Ende der Behandlung, über Zeitpunkt und Dauer der einzelnen Stunden, über den Anlass der Therapie (Diagnose), über Vereinbarungen (z.B.: Honorar, Zeitausmaß …) über Befunde aus anderen Fachbereichen, oder Mitteilungen über frühere oder akute Erkrankungen und deren Behandlung, über Kontakte mit Kollegen und anderen Fachleuten, über Empfehlungen, eine Ärztin aufzusuchen. Die Klientin hat das Recht, diese Aufzeichnungen zu sehen. Davon ausgenommen sind private Notizen der Therapeutin zu diesem Fall, ihre Interpretation über die Ursachen der seelischen Störung, etwaige Notizen über Gefühle der Therapeutin. Die Therapeutin ist zu umfassender Geheimhaltung verpflichtet, auch dann wenn der Klient es der Therapeutin erlauben sollte, mit anderen über seine Situation zu sprechen.
Der Klient muss Tonbandaufzeichnungen ausdrücklich zustimmen.
Der Klient hat das Recht, rechtzeitig zu erfahren, wenn die Therapeutin die Behandlung beenden bzw. abbrechen will. Er soll die Möglichkeit haben, ohne schwere Beeinträchtigung eine andere Therapeutin zu finden.

Was ist progressive Muskelrelaxation nach Edmund Jakobson?

Das ist ein Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Die einzelnen Muskelpartien werden nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge zunächst angespannt, die Muskelspannung wird kurz gehalten und anschließend wird die Spannung gelöst. Die Konzentration der Person wird dabei auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung gerichtet und auf die Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen. Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung. Mit der Zeit soll die Person lernen, muskuläre Entspannung herbeizuführen, wann immer sie dies möchte. Zudem sollen durch die Entspannung der Muskulatur auch andere Zeichen körperlicher Unruhe oder Erregung reduziert werden können wie beispielsweise Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern. Darüber hinaus können Muskelverspannungen aufgespürt und gelockert und damit Schmerzzustände verringert werden. Obwohl die progressive Muskelentspannung nach Jackobsen von fast allen Menschen jedes Alters durchgeführt werden kann, gibt es doch Fälle, wo sie vermieden werden sollte

  • Hexenschuss (Lumbago)
  • Myositis
  • akutes Muskelrheuma
  • akute Arthritiden
  • Hypertonus
  • Herzinsuffizienz
  • bestimmte Formen der Neurose, bei denen ein Spannungszustand vermieden werden soll

Was ist autogenes Training?

Eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik. Sie wurde vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose entwickelt. Durch das bewusste Empfinden von Schwere, Temperatur, Atmung und Herztätigkeit wird der Körper entspannt und die Trennwand zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein durchlässiger. Dies ist die beste Voraussetzung um dann mit persönlichen Formeln auch die seelischen Spannungen zu mildern oder gar aufzulösen. Dies alles kann – fachlich angeleitet und regelmäßig geübt (3 x 5 Minuten pro Tag) das körperliche und seelische Wohlbefinden deutlich positiv beeinflussen. Bei schweren psychiatrischen Erkrankungen sollte das autogene Training nicht eingesetzt werden. Auch schwere Herz-Kreislauferkrankungen gelten als Kontraindikation. (Quelle: Familienaufstellungslexikon)

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