gabriela Postl

Zielgruppen & Settings

Zielgruppe: Jugendliche, Erwachsene, ältere und alte Menschen

Settings:

Einzel-Therapie

Klienten kommen in Einzeltherapie, um persönliche, intime Anliegen oder Beziehungsprobleme zu besprechen, um Erfahrungen oder Gefühle zu verarbeiten, ihr Verhalten zu ändern oder um neue Ideen für die Zukunft zu entwickeln.
Ich arbeite mit Klienten jeder Altersgruppe, kultureller oder ethnischer Herkunft und religiöser oder sexueller Orientierung.

Paar-Therapie

Paare stehen in Konflikten oft an und verstricken sich mehr und mehr in Schuldzuweisungen und Verletzungen. Die PartnerInnen kommen nicht mehr weiter, kränken einander oder wollen sich trennen. Feindseligkeit, unbefriedigende Sexualität, Außenbeziehungen oder Probleme mit den Kindern sind nur ein paar Formen des missglückten Lösungsversuchs. Gemeinsam können wir Ihre

  • aktuelle Beziehungssituation abklären,
  • hinderliche Muster und Verstrickungen sichtbar machen,
  • Veränderungsmöglichkeiten erarbeiten,
  • Entscheidungsfindung ermöglichen,
  • Eigenverantwortung beider PartnerInnen fördern,
  • Nähe und Distanz ausbalancieren
  • Ressourcen und Kompetenzen mobilisieren

mit dem Ziel, ein zufriedeneres (Beziehungs-) Leben zu führen. Übungen, Experimente und Aufstellungen helfen dabei die Kommunikation des Paares zu verbessern und Konfliktlösungen zu finden.

Familien-Therapie

Viele Probleme in Familien entstehen aus schwierigen Interaktionsprozessen. Familientherapie ist eine Form der Psychotherapie, die das Problem eines Familienmitgliedes nicht isoliert betrachtet, sondern den Klienten als Symptomträger der ganzen Familie behandelt. Sie können gemeinsam mit Ihrem Familiensystem reflektieren

  • Wie gehen wir miteinander um?
  • Ist unser Alltag von gegenseitiger Wertschätzung geprägt oder herrscht Streit vor?
  • Geben wir einem bestimmten Familienmitglied die Schuld?
  • Zeigt ein Mitglied der Familie Krankheitssymptome?
  • Wie reden wir miteinander?
  • Können wir Schwierigkeiten miteinander oder untereinander besprechen?
  • Können wir einander zuhören?
  • Hält ein Einzelner immer nur Vorträge oder ist ein wirklicher Austausch möglich?

Gruppen-Therapie

In einer Gruppe ist vieles möglich, was die Einzeltherapie nicht bieten kann: Sie erleben sich selbst in Beziehung zu anderen. Sie erhalten Feedback darüber, wie Sie von anderen erlebt werden, welche Ressourcen Sie haben und wo Sie Irritationen auslösen. Dadurch werden auch die Muster sicht- und veränderbar, die Ihre Beziehungen im Alltag möglicherweise behindern. In einer Gruppe, als ein geschützter und angstfreier Raum, können Sie voneinander lernen und erleben, dass Sie mit Ihren Fragen nicht allein sind.